- % Sale %bis zu -70%
- Bestseller
Pimp my Eggs® Set
Bewertet mit 4.90 von 5(21)59,80 €Ursprünglicher Preis war: 59,80 €49,90 €Aktueller Preis ist: 49,90 €. - oder abonniere und spare bis zu 15%Pimp my Sperm® Set
Bewertet mit 4.83 von 5(6)59,80 €Ursprünglicher Preis war: 59,80 €49,90 €Aktueller Preis ist: 49,90 €. - oder abonniere und spare bis zu 15% - Kinderwunsch – Frau
- Kinderwunsch – Mann
- Schwangerschaft & Stillzeit
- vitelly Sparpakete
Schilddrüse und Kinderwunsch – Wie beeinflusst die Schilddrüse Deine Fruchtbarkeit?
Eine tiefergehende Betrachtung
Sie mag klein sein, aber ihre Rolle im Körper ist von enormer Bedeutung. Sie produziert Hormone, die den Stoffwechsel regulieren und eine Vielzahl von Körperfunktionen beeinflussen, darunter auch die Fruchtbarkeit. Wenn es um das Thema Empfängnis geht, kann die Schilddrüse eine entscheidende Rolle spielen. Hier in meinem neuen Artikel werden wir einen genaueren Blick darauf werfen, wie die Schilddrüse und Kinderwunsch zusammenhängen und wie sie Deine Fruchtbarkeit beeinflusst.
Welchen Einfluss hat eine Schilddrüsenerkrankung auf die Fruchtbarkeit bei Frauen?
Hormonelle Balance und Fruchtbarkeit
Die Schilddrüse produziert zwei Haupttypen von Hormonen: Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3). Diese Hormone spielen eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels, der Energieproduktion und sogar der Regulation der Körpertemperatur. Aber was hat das mit Fruchtbarkeit zu tun?
Welche Rolle spielen Schilddrüsenhormone bei der Regulation des Menstruationszyklus und der Ovulation?
Einfluss auf den Menstruationszyklus
Eine ausgewogene Hormonproduktion ist entscheidend für die Gesundheit des Fortpflanzungs Systems. Wenn die Hormone nicht richtig reguliert sind, kann dies zu Problemen führen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Zum Beispiel kann eine Unterfunktion (Hypothyreose) zu einem unregelmäßigen Menstruationszyklus führen oder sogar zu einem Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhoe). Auf der anderen Seite kann eine Überfunktion (Hyperthyreose) ebenfalls den Menstruationszyklus beeinflussen und zu Problemen mit der Fruchtbarkeit führen.
Einfluss auf den Eisprung
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Regulation der Hormone auf die Fruchtbarkeit haben, ist ihre Auswirkung auf den Eisprung. Ein regelmäßiger Eisprung ist entscheidend für die Empfängnis, da er den Zeitpunkt bestimmt, zu dem eine Frau am fruchtbarsten ist. Störungen wie zum Beispiel die Hypothyreose können jedoch den Eisprung stören oder sogar verhindern. Dies kann die Chancen auf eine erfolgreiche Empfängnis erheblich reduzieren.
Wie wirkt sich eine unbehandelte Schilddrüsenerkrankung auf den Verlauf einer Schwangerschaft aus?
Nicht nur bei der Empfängnis spielt die Schilddrüse eine große Rolle, sondern auch während der Schwangerschaft. Eine unbehandelte Schilddrüsenerkrankung kann das Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen, wie z.B. Fehlgeburten, Frühgeburten, Präeklampsie und sogar Entwicklungsstörungen beim Fötus.
Welche Auswirkungen hat eine Hashimoto-Thyreoiditis auf die Fruchtbarkeit und in der Schwangerschaft?
Frauen mit unbehandelter Hashimoto-Thyreoiditis haben ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten, möglicherweise aufgrund der hormonellen Ungleichgewichte und der Entzündung, die die Schwangerschaft beeinträchtigen können. Außerdem haben sie ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft, wie zum Beispiel Präeklampsie, Frühgeburtlichkeit oder ein niedriges Geburtsgewicht beim Baby.
Kann eine Schilddrüsenerkrankung beim Mann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?
Ja, eine Schilddrüsenerkrankung kann auch die Fruchtbarkeit beim Mann beeinträchtigen, obwohl dies weniger häufig vorkommt als bei Frauen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie eine Schilddrüsenerkrankung die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen kann:
- Veränderte Spermienproduktion: Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann die Spermienproduktion beeinträchtigen und zu einer verminderten Anzahl von Spermien (Oligospermie) oder einer verminderten Beweglichkeit der Spermien (Asthenospermie) führen.
- Hormonelle Veränderungen: Schilddrüsenhormone spielen eine Rolle bei der Regulierung des Hormonhaushalts im männlichen Körper, einschließlich der Produktion von Sexualhormonen wie die Androgene. Eine gestörte Schilddrüsenfunktion kann zu einem Ungleichgewicht dieser Hormone führen, was sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann.
- Erektionsprobleme: Schilddrüsenerkrankungen können auch Auswirkungen auf die sexuelle Funktion haben, einschließlich Erektionsstörungen, die die Möglichkeit einer erfolgreichen Befruchtung beeinträchtigen können.
- Qualitätsprobleme bei den Spermien: Sowohl eine Über– als auch eine Unterfunktion können die Qualität der Spermien beeinträchtigen, indem sie ihre Struktur und ihre genetische Integrität verändern. Dies kann zu Problemen bei der Befruchtung oder erhöhten Risiken für Fehlgeburten führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Männer mit einer Schilddrüsenerkrankung zwangsläufig Fruchtbarkeitsprobleme haben. Die Auswirkungen können je nach Art und Schweregrad der Erkrankung variieren.
Welche Ursachen gibt es für Schilddrüsenerkrankungen?
Schilddrüsenerkrankungen können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, darunter:
- Autoimmunerkrankungen:
- Hashimoto-Thyreoiditis: Das Immunsystem greift die Schilddrüse an, was zu einer Unterfunktion (Hypothyreose) führt.
- Morbus Basedow (Graves‘ Disease): Eine Autoimmunreaktion, die zu einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) führt.
- Jodmangel:
- Jod ist entscheidend für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ein Mangel kann zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) und Hypothyreose führen.
- Genetische Veranlagung:
- Familienanamnese kann das Risiko für Schilddrüsenerkrankungen erhöhen, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen.
- Hormonelle Veränderungen:
- Schwangerschaft, Menopause oder andere hormonelle Schwankungen können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen.
- Entzündungen (Thyreoiditis):
- Entzündungen der Schilddrüse, oft durch Viren oder Bakterien, können temporäre oder dauerhafte Funktionsstörungen verursachen.
- Medikamente:
- Bestimmte Medikamente wie Lithium oder Amiodaron können die Schilddrüsenfunktion beeinflussen.
- Strahlenexposition:
- Radioaktive Strahlung (z. B. durch Strahlentherapie) kann die Schilddrüse schädigen und langfristig zu Funktionsstörungen führen.
- Schilddrüsenknoten oder Tumore:
- Gutartige Knoten oder bösartige Tumore in der Schilddrüse können die Hormonproduktion und -freisetzung beeinträchtigen.
Diese Ursachen können entweder zu einer Überfunktion (Hyperthyreose) oder einer Unterfunktion (Hypothyreose) der Schilddrüse führen und sollten von einem Arzt abgeklärt werden.
Welche Untersuchungen sollten bei Frauen mit Kinderwunsch durchgeführt werden?
Untersuchungen:
- Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) Test: Dieser Test misst den Spiegel des Hormons TSH, das von der Hypophyse freigesetzt wird und die Schilddrüse stimuliert. Ein erhöhter TSH-Spiegel deutet auf eine Hypothyreose hin, während ein niedriger TSH-Spiegel auf eine Hyperthyreose hinweisen kann. Der TSH Wert sollte bei Frauen mit einem Kinderwunsch zwischen 1,0 und 1,5 mU/l liegen.
- Freies Thyroxin (fT4) Test: Dieser Test misst den Spiegel des Schilddrüsenhormons Thyroxin im Blut. Ein niedriger fT4-Spiegel kann auf eine Hypothyreose hinweisen, während ein hoher fT4-Spiegel auf eine Hyperthyreose hinweisen kann. Der normale Bereich für fT4 liegt in der Regel zwischen 0,8 und 1,8 ng/dL.
- Freies T3 (fT3): Der normale Bereich für FT3 liegt normalerweise zwischen 2,3 und 4,2 pg/ml. Einige Ärzte halten jedoch das T3 für weniger aussagekräftig für die Schilddrüsenfunktion im Zusammenhang mit dem Kinderwunsch im Vergleich zu TSH und fT4.
- Antikörper-Test: Dieser Test kann Antikörper gegen die Schilddrüse nachweisen, die bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis (eine häufige Ursache für Hypothyreose) oder Basedow-Krankheit (eine häufige Ursache für Hyperthyreose) vorhanden sein können.
- Ultraschalluntersuchung: Ein Ultraschall kann helfen, Veränderungen in der Größe, Struktur und Textur der Schilddrüse zu identifizieren, die auf Erkrankungen wie Schilddrüsenknoten oder Schilddrüsenentzündungen hinweisen können.
Wie wird eine Schilddrüsenerkrankung behandelt?
Die Behandlung einer Schilddrüsenerkrankung hängt von der Art der Erkrankung ab. Hier sind die gängigen Behandlungsmethoden für verschiedene Schilddrüsenerkrankungen:
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose): Die häufigste Behandlung für eine Schilddrüsenunterfunktion besteht darin, synthetische Schilddrüsenhormone wie Levothyroxin einzunehmen. Diese Hormone ersetzen die fehlenden Schilddrüsenhormone im Körper und helfen, die Funktion der Schilddrüse zu normalisieren.
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose): Die Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion zielt darauf ab, die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu verringern.
Dies kann z.B. durch die Einnahme von Medikamenten wie Thyreostatika (z. B. Methimazol, Propylthiouracil) erreicht werden, die die Produktion von Schilddrüsenhormonen hemmen. - Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (z. B. Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow): Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse konzentriert sich oft darauf, die Symptome zu lindern und die Entzündung zu kontrollieren.
Bei der Hashimoto-Thyreoiditis wird in der Regel eine Behandlung mit Schilddrüsenhormonen wie bei einer Schilddrüsenunterfunktion durchgeführt.
Es ist wichtig, dass die Behandlung einer Schilddrüsenerkrankung unter ärztlicher Aufsicht erfolgt. Der Arzt wird die beste Behandlungsmethode basierend auf der Art der Erkrankung, dem Schweregrad der Symptome und anderen individuellen Faktoren festlegen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind ebenfalls wichtig, um die Schilddrüsenfunktion zu überwachen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen.
Gibt es spezielle Empfehlungen für die Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten?
- Vermutlich hat Dein Arzt Dir empfohlen, sie einmal täglich morgens auf nüchternen Magen einzunehmen. Wenn Dein Arzt es Dir für Abends verordnet hat, dann achte bitte auf mindestens 2 Stunden Abstand, zu Deiner letzten Mahlzeit.
- Den gewählten Einnahmezeitpunkt (morgens oder abends) solltest Du auch möglichst immer beibehalten.
- Am Besten nimmst Du sie mit mindestens einem halben Glas Wasser (kein Kaffee) ein, also nicht nur ein Schlückchen.
- Nach der Einnahme solltest Du etwa 30 Minuten nichts essen oder trinken.
- Zu calciumhaltigen Lebensmitteln wie Milch oder Joghurt solltest Du einen ausreichenden Abstand einhalten.
Tipp
Mikronährstoffe für eine gesunde Schilddrüse
Ich empfehle meinen Patienten neben der ärztlich verordneten Medikamente, einen ganz gezielten Blick auf Ihre Ernährung zu werfen, denn ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen, kann eine Schilddrüsenerkrankung begünstigen.
Für eine gesunde Schilddrüsenfunktion sind bestimmte Mikronährstoffe besonders wichtig. Dazu gehören Jod, das entscheidend für die Produktion von Schilddrüsenhormonen ist, sowie Selen, das die Schilddrüse vor oxidativem Stress schützt und bei der Umwandlung von T4 in das aktivere T3 hilft. Auch Zink spielt eine Rolle, da es für die Regulation der Schilddrüsenhormone benötigt wird. Darüber hinaus sind Eisen und Vitamin D von Bedeutung, da sie an verschiedenen Stoffwechselprozessen in der Schilddrüse beteiligt sind. Eisen spielt eine entscheidende Rolle beim Transport von Schilddrüsenhormonen im Körper, während Vitamin D essenziell für die Regulierung des Immunsystems ist, was wiederum für die optimale Funktion der Schilddrüse von Bedeutung ist.
Fazit
Wenn Ihr bereits schon eine Weile ohne Erfolg versucht ein Baby zu bekommen und du denkst, deine Schilddrüse könnte das Problem sein, solltest Du unbedingt mit Deinem Frauenarzt sprechen. Denn ein einfacher Bluttest kann zeigen, wie gut Deine Schilddrüse funktioniert. Basierend auf den Ergebnissen kann Dein Arzt Dir helfen, Deine Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Besonders wenn Du weißt, dass Du eine Schilddrüsenerkrankung hast, ist es während der Schwangerschaft wichtig, regelmäßig den Arzt aufzusuchen. So wird sichergestellt, dass die Schilddrüsenhormone auf einem guten Level sind und so mögliche Probleme vermieden werden können.
Wenn Dich dieses Thema interessiert oder Du weitere Fragen hast, lass es mich in den Kommentaren wissen.
Alles Liebe
Deine Heilpraktikerin Karin Heidmann
Weitere Interessante Artikel für Deinen Kinderwunsch
Was tun bei Gelbkörperschwäche? Progesteronmangel bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
NFP – Basaltemperatur Methode – kurz erklärt
Fruchtbarkeit natürlich stärken?
Ovulationstest – was Du schon immer darüber wissen wolltest
Zyklusmonitoring – den richtigen Zeitpunkt für die Empfängnis finden
Eisprung sicher bestimmen – 7 bewährte Tipps
Quelle
Deutsches Schilddrüsenzentrum – Schilddrüse und Kinderwunsch
Hallo Karin, wir wünschen uns sehnlichst ein Kind. Nun zu meiner Frage, ich nehme wegen meiner Unterfunktion seit Jahren L- Thyroxin 75 mcg. Nun habe ich irgendwo gelesen dass bestimmte Medikamente einen Vitaminmangel verursachen können. Welche Vitamine sind das denn genau? Und muss ich das bei meiner Endokrinologin untersuchen lassen? Oder kann das auch meine Frauenärztin oder sogar mein Hausarzt untersuchen? Vielen Dank schon einmal im Vorraus und auch für Deine ganzen tollen Artikel. Jeder einzelne ist mega informativ gewesen.
Liebe Grüße
Manuela
Hallo Manuela,
ja es gibt viele Medikamente die als so genannte Mikronährstoffräuber gelten. Das heißt die Einnahme von L-Thyroxin zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion kann die Aufnahme einiger Nährstoffe beeinflussen und zu einem potenziellen Mangel führen. Die wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe, die davon betroffen sein könnten, sind: Calcium, Eisen und Selen. Um zu schauen ob Du trotzdem gut versorgt mit diesen Mikronährstoffen bist, kann Dir zum Beispiel Dein Hausarzt mittels einer Blutentnahme die Werte untersuchen lassen und ggf. mit Dir über eine Supplementierung sprechen. Ein Endokrinologe oder Frauenarzt ist für diese Untersuchung theoretisch nicht nötig.
Viele Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünscht Dir
Deine Karin
Hallo Karin Heidmann, ich habe während der ganzen Schwangerschaft die Schildddrüsenhormontabletten genommen. Kann ich sie jetzt in der Stillzeit sofort absetzen ohne gesundheitliche Probleme zu bekommen?
Gruß, Steffi
Hallo Steffi,
das abrupte Absetzen Deiner Schilddrüsenmedikamente kann ich Dir nicht empfehlen. Denn es kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, sowohl für dich als auch für dein Baby. Denn auch während der Stillzeit ist eine stabile Stoffwechsellage sehr wichtig.
Ich erläutere die Folgen und Beschwerden im Folgenden einmal etwas genauer:
1. Eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und einer verlangsamten Herzfrequenz führen.
2. Eine unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion kann zu Symptomen wie Herzrasen, Gewichtsverlust, Nervosität und Schlafstörungen führen.
3. Die Qualität und die Produktion von Muttermilch kann beeinflusst werden, was sich negativ auf das gestillte Baby auswirken kann.
Fazit: Wenn du Bedenken bezüglich der Einnahme von Schilddrüsenhormonen während der Stillzeit hast oder glaubst, dass eine Anpassung der Dosierung notwendig sein könnte, solltest du unbedingt mit deinem Arzt sprechen. Ein Fachmann kann die bestmögliche Vorgehensweise für deine spezifische Situation empfehlen und sicherstellen, dass deine Schilddrüsenfunktion während der Stillzeit angemessen kontrolliert und behandelt wird, um deine Gesundheit und die Deines Babys zu gewährleisten.
Liebe Grüße
Deine Karin
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Das werde ich berücksichtigen.
Liebe Grüße, Steffi
Sehr gerne.
Liebe Grüße
Deine Karin