Damit Dein Wunsch in Erfüllung geht
Nahrungsergänzungsmittel und Bio Tee für den Kinderwunsch
Von uns bekommt Ihr eine umfassende und bedarfsgerechte Zusammensetzung von allen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die auf Euren Kinderwunsch abgestimmt sind.
Unsere Produkte sind entstanden, um speziell auf die Bedürfnisse von Frauen und Männern mit einem Kinderwunsch einzugehen.
So bist Du und Dein Partner einfach und schnell mit den Nährstoffen versorgt, die Ihr jetzt benötigt.

Nahrungsergänzung, Präparate & Hilfsmittel

Natürlich (schnell) schwanger werden:
Wenn Du hormonell verhütet hast, kann es sein, dass es etwas dauert, bis Dein erster Eisprung kommt. Also bitte erschreckt nicht, wenn es nicht gleich im ersten Zyklus klappt. Lerne jetzt erst einmal Deinen Zyklus ganz genau kennen. Er wird wahrscheinlich nicht dem Zyklus mit Hormonen ähneln.
Fange am besten damit an, Deinen Menstruationsbeginn und Ende jeden Monat in einem Kalender zu notieren. Du kannst zum Beispiel auch NFP anwenden, um ihn besser kennenzulernen. Dabei misst man täglich seine Aufwachtemperatur und beobachtet unter anderem den Gebärmutterhalsschleim (Zervixschleim).
Außerdem solltest Du den Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt auffüllen in Deinem Körper. Denn künstliche Hormone und auch viele andere Medikamente entziehen dem Körper Vitalstoffe.
Ganz besonders wichtig sind jetzt hoch dosiertes Folat (Folsäure), Vitamin C, Vitamin D, Magnesium und auch Vitamin B12. Ebenso sind Zink und Selen oft nach hormoneller Verhütung in einem Mangelzustand. Lass es gerne einmal genauer per Blutabnahme überprüfen.
Auch können bestimmte Zyklus-Tees und auch Frauenmanteltee helfen, Deinen Zyklus zu regulieren.
Unerfüllter Kinderwunsch:
Nach der Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist ein Paar unfruchtbar, wenn eine Frau bei regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht innerhalb eines Jahres schwanger wird.
Studien zufolge wartet jede dritte Frau mit Kinderwunsch länger als ein Jahr auf eine Schwangerschaft. Denn je nach Alter beträgt selbst bei gesunden Paaren die Wahrscheinlichkeit auf eine Empfängnis trotz regelmäßigem Geschlechtsverkehr gerade einmal nur 10 – 30 % je Zyklus, da nicht bei jedem Eisprung eine Befruchtung stattfinden kann.
Die Ursachen der Unfruchtbarkeit liegen sowohl beim Mann als auch bei der Frau in einem sehr ausgeglichenen Verhältnis. Zu 30 % ist die Ursache bei dem Mann zu finden, zu 30 % bei der Frau, bei 20 % ist eine gemeinsame Ursache zu finden.
Und bei 20 % finden die behandelnden Ärzte bei beiden keine Ursachen. Um die Ursachen genauer zu untersuchen, wird die Kinderwunschpraxis die Paare einer genauen Diagnostik unterziehen.
Kinderwunschklinik:
Behandlungsmethoden:
Zyklusmonitoring: Überwachung der Follikel- und Eizellreifung mittels Ultraschall und Hormonwerte Analyse innerhalb eines Zyklus. Die Befunde helfen dabei, das genaue Datum des Eisprungs zu bestimmen und mögliche Fruchtbarkeitsstörungen zu erkennen.
Der Postkoitaltest (PCT): Prüft, ob eine ausreichende Menge an Spermien den Zervikalschleim durchdringen und die Eizelle erreichen kann.
Spermiogramm: Die folgenden Kriterien werden bei der Untersuchung berücksichtigt. Spermienbeweglichkeit, -geschwindigkeit, Spermienzahl pro 1 ml Sperma und grundsätzliche Spermienkonsistenz.
Gebärmutterspiegelung: Die endoskopische Gebärmutterspiegelung ist eine Untersuchungsmethode, um Veränderungen in der Gebärmutterhöhle auszuschließen bzw. ggf zu behandeln (Myome, Polypen, Vernarbungen und Fehlbildungen).
Bauchspiegelung (LSK) – Endoskopische Untersuchung des Bauchraums und seiner Organe (Gebärmutter und Eileiter inkl. Eileiterdurchgängigkeit). Zur Betrachtung von Lage, Größe und Zustand der Bauchorgane.
Künstliche Befruchtung:
Behandlungsmethoden: Kinderwunschkliniken bieten verschiedene Methoden der Kinderwunschbehandlung an – welche zum Einsatz kommt, hängt von der Ursache des unerfüllten Kinderwunsches ab. Daher werdet Ihr als Paar im Vorfeld einer genauen Diagnostik unterzogen.
IUI (Intrauterine Insemination): Vor der Insemination werden die Spermien aufbereitet und die normal geformten und beweglichen Samenzellen herausgefiltert und mithilfe eines Katheters in die Gebärmutter eingebracht.
IVF (In-Vitro-Fertilisation): Wird bei schlechter Spermienqualität, verklebten Eileitern und Endometriose angewendet. Während einer IVF findet die Befruchtung nicht im Körper der Frau statt. Der Frau werden befruchtungsfähige Eizellen entnommen. Diese werden zusammen mit dem Sperma des Partners in eine Nährlösung in ein Reagenzglas gegeben. Dort können sie miteinander verschmelzen.
ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion): Dieses Verfahren wird vor allem bei einer sehr schlechten Spermienqualität durchgeführt. Dabei wird ein einzelnes Spermium mithilfe einer Injektionsnadel außerhalb des Körpers direkt in eine Eizelle injiziert.
Hormonellen Veränderungen in Deinem Zyklus:
Deine 1. Zyklushälfte (1.ZH) startet mit dem Menstruationsbeginn (nicht mit Schmierblutungen, sondern wenn die Blutung richtig eingesetzt hat)
Das follikelstimulierende Hormon (FSH) wird in der Hirnanhangsdrüse produziert und ausgeschüttet.
FSH stimuliert Dein Eibläschen (Follikel) Wachstum und fördert die Östrogenproduktion in Deinen Eierstöcken.
Dieser Östrogenanstieg führt zur Gebärmutterschleimhautverdickung, die für die verbesserte Einnistung einer befruchteten Eizelle sehr wichtig ist.
Ab 20 mm Eibläschen Größe und genügend Östrogen, wird das luteinisierende Hormon (LH) von Deiner Hirnanhangsdrüse ausgeschüttet.
Wodurch die Freisetzung einer reifen Eizelle aus Eisbläschen ausgelöst wird, diese kann sich jetzt auf den Weg zu Deinem Eileiter machen. Die 2. Zyklushälfte beginnt.
Aus dem geplatzten Eibläschen entsteht im Eierstock nach dem Eisprung der Gelbkörper (Corpus luteum). Im Gelbkörper werden die Hormone Östrogen und Progesteron produziert.
Die Verschmelzung (Befruchtung) von Deiner Eizelle und einer Samenzelle findet in Deinem Eileiter statt.
Deine befruchtete Eizelle wandert dann durch Deinen Eileiter zur Gebärmutter und produziert das Gelbkörperhormon (Progesteron).
Dadurch wird die Einnistung in der Gebärmutterschleimhaut unterstützt.
Daraufhin produziert der Gelbkörper mehr Östrogene, und Deine Gebärmutterschleimhaut verdickt sich weiter.
Nach Befruchtung steigen Progesteron und Östrogen an, durch Schwangerschaftshormon HCG (von Plazenta gebildet).
Wenn es zu keiner Befruchtung gekommen ist, bildet sich der Gelbkörper zurück.
Daraufhin sinken der Gelbkörperhormon – und der Östrogenspiegel, die Menstruation setzt ein und stößt die Schleimhaut ab.
Ohne Ovulationstests Deinen Eisprung bestimmen:
Du kannst Deinen Eisprung mit 2 ganz natürlichen und einfachen Methoden selbst bestimmen. Dabei beobachtest Du genau Deine Körperzeichen, die sich im Laufe des Zyklus ganz typisch verändern. Dazu zählen die Körpertemperaturmessung und die Zervixschleimbeobachtung.
Während der fruchtbaren Phase ändert sich die Körpertemperatur und der Zervixschleim besonders deutlich.
Zur Bestimmung Deiner fruchtbaren Phase werden diese zwei voneinander unabhängigen Körperzeichen verwendet. Diese Beobachtungen trägst Du in eine „Zykluskurve“ ein und wertest sie aus. So bist Du in der Lage, Deine fruchtbaren Tage zu bestimmen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
- Basaltemperatur:
Vor dem Eisprung ist die Temperatur etwas niedriger, nach dem Eisprungs steigt sie deutlich an. Siehe Artikel “Wie funktioniert die Temperatur – Mess – Methode?”
Dein Zervixschleim ist ein Sekret, das in den Drüsen in Deinem Gebärmutterhals produziert wird. Dieser Schleim schützt Dich vor Viren, Bakterien, Pilze und bereitet Dein Vaginalmilieu optimal für die fruchtbare Phase und für die Spermien vor. Dein Zervixschleim verändert seine Konsistenz im Laufe Deines Zyklus und zeigt Dir damit an, wann Du am fruchtbarsten bist.
Nach der Menstruation ist er dicklich oder cremig, oft weißlich gefärbt. Je näher der Eisprung rückt, desto flüssiger, klarer und spinnbarer wird Dein Zervixschleim (ähnlich rohes Eiweiß) nach dem Eisprung dickt der Schleim wieder ein.
Wie funktioniert die Temperatur – Mess – Methode?
Während der fruchtbaren Phase ändert sich die Körpertemperatur sehr deutlich.
Du brauchst für die Temperatur – Mess – Methode ein Basalthermometer mit 2 Stellen nach dem Komma.
Du solltest die Messung immer VOR dem Aufstehen nach mindestens 4 Stunden Schlaf, für 3-4 Minuten tätigen. Das heißt, Du solltest noch direkt im Bett liegend die Messung vornehmen und nicht erst zur Toilette gehen.
Du misst mit dem Thermometer entweder vaginal, rektal oder oral. (Oral ist dabei störanfälliger)
Die täglichen Temperaturmesswerte werden aufgerundet in das Zyklusblatt eingetragen, dafür gibt es diverse hilfreiche Apps.
Meistens geht die Temperatur zum Eisprung hin runter (in Tieflage) und steigt dann nach dem Eisprung an (Hochlage = HL).
Der Temperaturanstieg kann sprunghaft oder auch stufenförmig erfolgen, es gibt für beide Auswertungsmöglichkeiten.
Wichtig ist, dass der 3. bzw. 4. hohe Wert mind. 0,2 °C über den 6 tieferen Werten liegt.
In Kombination mit Zervixschleim oder Muttermund lässt sich damit sehr sicher ein Eisprung im Nachhinein bestätigen.
In der 2. Zyklushälfte, also nach dem Eisprung, befindet sich die Temperatur in Hochlage für mindestens 10 Tage. In dieser Phase kann die Temperatur auch schwanken. Um die Periode herum sinkt die Temperatur dann allerdings wieder.
Unser PDF „Zykluskurve“ kannst Du hier herunterladen.
Wie oft sollten wir beim Kinderwunsch herzeln?
Der Zeitpunkt mit der höchsten Fruchtbarkeit ist ungefähr 2 Tage vor dem Eisprung, da auch die Spermien mehrere Tage im Eileiter überleben können, aber auch etwas Zeit benötigen, um sich den Weg in den Eileiter zu bahnen.
Die Eizelle ist nach dem Eisprung ca. 12 Std. befruchtungsfähig. Während und kurz vor dem Eisprung ist die Flora der Gebärmutter und des Eileiters besonders günstig für die Spermien, sodass die Spermien bis zum Eisprung überleben können.
Nicht zu empfehlen ist, dass man in der fruchtbaren Phase mehrmals am Tag herzelt. Dabei kommt es zu einer Verdünnung des Spermas. Dadurch ist die Gesamtzahl der Spermien geringer, die eine Eizelle befruchten können.
Viel Herzeln könnte also sogar die Chancen auf eine Schwangerschaft verringern. Außerdem benötigen Spermien etwas Zeit, um wieder neu produziert zu werden. Auch sollte man das Herzeln nicht zu lange hinauszögern, denn je länger der letzte Samenerguss zurückliegt, desto höher ist das Risiko für deformierte Spermien.
Fazit:
Das Herzeln etwa alle zwei Tage ist außerhalb einer künstlichen Befruchtung ausreichend und absolut zu empfehlen, um die Chancen schnell schwanger zu werden, zu erhöhen
Vitalstoffe im Kinderwunsch:
Obwohl sie wortwörtlich in aller Munde sind, sind sie den meisten noch immer ein Rätsel. Einige von ihnen sind, wie Du wahrscheinlich schon gehört hast, sehr wichtig für die Familienplanung.
Als Vitalstoffe werden Nährstoffe bezeichnet, die wir aus unserer Nahrung aufnehmen müssen, die uns aber keine sofortige Energie liefern, wie z.B. Kohlenhydrate. Sie umfassen zum Beispiel die Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die der Körper für Stoffwechselvorgänge im Körper benötigt. Beim Kinderwunsch sind einige dieser Vitalstoffe besonders wichtig.
Eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen ist sowohl für die Produktion hochwertiger Spermien als auch für die Qualität der Eizellen unerlässlich. Oft ist es sinnvoll, das Blut auf die Konzentration verschiedener Vitalstoffe zu untersuchen, wenn man eine Familie gründen möchte und bereits seit einiger Zeit versucht, schwanger zu werden, um eine durch Nährstoffmangel verursachte Unfruchtbarkeit auszuschließen. Wenn es um Vitalstoffe geht, ist die Nahrung natürlich die wichtigste Quelle. Eine gesunde Ernährung ist daher unerlässlich, wenn ihr gerade Euren Nachwuchs plant. Die Aufnahme über die Nahrung ist jedoch oft nicht ausreichend.
Wir empfehlen daher, Eure Blutwerte von einem Arzt kontrollieren zu lassen. Beim Kinderwunsch sind folgende Mikronährstoffe besonders wichtig und sollten deswegen zumindest einmal getestet werden: Magnesium, Eisen, Jod, Vitamin D, Zink, Selen, Coenzym und Folsäure (Vitamin B9). Vor allem nach der Pille, hormoneller Stimulation, Blutdrucksenkern, Medikamente gegen Sodbrennen u. v. m., die über einen längeren Zeitraum eingenommen wurden, liegt oft ein Mangel dieser Vitalstoffe vor.
Praktische Methoden und Hilfsmittel für den Kinderwunsch:
1. Ovulationstest:
Dieser Test misst die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH), das den Eisprung auslöst. Etwa 24 bis 36 Stunden, bevor eine Eizelle aus dem Eierstock (Eisprung) freigesetzt wird, ist dieses Hormon im Urin deutlich erhöht und kann mit Anti-LH-Antikörpern auf einem Teststäbchen nachgewiesen werden. Einfachere Tests zeigen solch einen Anstieg in Doppellinien. Moderne Geräte haben sogar digitale Anzeigen. Einige Testverfahren können auch den Östrogen- oder den Östradiolspiegel messen.
2. Zyklus Computer
Frauen können ihre fruchtbaren Tage nicht nur mit Ovulations-Tests oder NFP bestimmen, sondern auch mithilfe eines Zyklus-Computers bestimmen. Dabei zeigt der Zyklus Computer an, wann die Frau ihre fruchtbaren Tage hat und damit der beste Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr ist.
Diese kleinen Computer können dies mit drei verschiedenen Methoden feststellen:
1. Messung der Aufwachtemperatur (Basaltemperatur)
2. einer symptothermale Methode (Zervixschleim)
3. Messung der Hormone im Morgenurin.
3. Kinderwunsch Gleitgel:
Diese Gleitgels erhalten den natürlichen pH-Wert des Spermas und des Gebärmutterhalsschleims, das rund um den Eisprung herum deutlich verändert ist.
Manche enthalten Calcium- und Magnesium-Ione, die wesentlich zur Verlängerung der Lebensfähigkeit der Spermien und ihrer Beweglichkeit beitragen. Ihre Zusammensetzung soll die körpereigene, natürliche Flüssigkeit imitieren. Das bedeutet also, dass dann mehr Spermien überleben, sich besser bewegen können und so eine Schwangerschaft wahrscheinlicher wird.
4. Inseminationskappe bzw. Menstruationstasse: Damit wird bei einer Heiminsemination das Sperma direkt vor dem Muttermund platziert. Dies führt zu einer besseren Aufnahme in die Gebärmutter, die Spermien sind dadurch dem Scheidensekret so wenig wie möglich ausgesetzt und können auch nicht herauslaufen. Nach ungefähr 1-2 Stunden wird die Kappe wieder entfernt.
Mit einer Verbesserung der Spermienqualität einen nicht unerheblichen Teil zum Kinderwunsch beitragen:
Übergewicht reduzieren und für ausreichend körperliche Aktivitäten sorgen.
Bewusst und gesunde Ernährung. Vitaminreich, viel Gemüse, Obst, Rohkost. Weitestgehender Verzicht auf Gluten, zumindest auf Weizenmehlprodukte verzichten.
Möglichst Lebensmittel aus biologischen Anbau und aus der Region bevorzugen.
Kaffee in Maßen, nicht rauchen, Alkohol maximal 1x die Woche, nichts Hochprozentiges.
Verzicht auf Weichmacher (Weichspüler, Getränke in Plastikverpackung, Lebensmittel die verschweißt sind, Frischhaltefolie, Körperpflegeprodukte in Plastikverpackung oder die Mikroplastik enthalten uvm.).
Verzicht auf Produkte, die BPA enthalten können (Plastikgeschirr, Parkscheine, Plastikschnuller, Konserven und Getränkedosen, aber auch in Kunststoff-Zahnfüllungen).
Verzicht auf Produkte, die hormonell wirksame Inhaltsstoffe enthalten (z.B. Parabene).
Weit möglichster Verzicht oder Schutz vor Elektrosmog (z.B. WLAN 24 Std. im Einsatz, Laptop/Tablet auf dem Schoß, Handy oder Smartphone in der Hosentasche.).
Überhitzung schädigt Spermien:
Vermieden werden sollten beheizte Autositze, ein ausgiebiger Saunagang oder ein ausgiebiges Spa-Bad, Laptop/Tablet auf dem Schoß, Handy oder Smartphone in der Hosentasche.
Denn hohe Temperaturen in den Hoden hemmen die Spermienproduktion und -motilität. Andererseits sind Baggy-Jeans und Boxershorts gut, weil sie für eine optimale Belüftung im Schritt sorgen.
Spermientest für zuhause:
Heimtests sind grundsätzlich sehr einfach zu handhaben und dauern ca. 30 Min.
Das Sperma wird in einem Becher aufgefangen und mit einer speziellen Flüssigkeit vermischt. Anschließend kann der Mann das Gemisch mit einer Pipette und einer der Packung beiliegenden Testkassette überprüfen.
Der handelsübliche Spermatest liefert das Ergebnis bereits nach kurzer Zeit. Gemessen wird für die Berechnung die Anzahl an Spermien im Samenerguss. Dieser Wert wird mit dem Normwert der WHO für einen normalen Mann verglichen. Der als normal angesehene Wert für einen durchschnittlichen Mann beträgt 15 Millionen Spermien pro Milliliter.
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